18.12.2020 | Kanu (Allg.)

Neue Kanurampe am Rheinboulevard in Köln

Die Kanuten vom Kajakverein KSK-team Köln bekommen einen neuen Bootssteg.
Rheinpromenade in Köln

Die Maßnahme wird vom Landessportbund gefördert, der sich mit rund 35.000 Euro daran beteiligt. Die Sportler freuen sich sehr, dass sie bald unter angemessenen Bedingungen in die Boote einsteigen können. Damit leistet der LSB einen großen Beitrag zur Unterstützung der paddelnden Jugend vom Verein.

Auch die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, bringt dies zum Ausdruck: „Ich freue mich, dass wir mit den nun erteilten Förderentscheidungen unseren Vereinen tatkräftig unter die Arme greifen können. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, einen spürbaren Beitrag zur Modernisierung unserer Sportstätten in Nordrhein-Westfalen zu leisten. Dies ist uns mit diesem Förderprogramm gelungen. Nun können wir den Sanierungsstau deutlich reduzieren.“ Ebenfalls zufrieden war der Vereinsvorsitzende Jelle Verhoef auf Grund der Nachricht:

„Das, was uns beim Bau des Rheinboulevards versprochen wurde, können wir nun – mit fünf Jahren Verzögerung – durch den Landeszuschuss, aber auch mit einem Eigenanteil von rund 7000 Euro, umsetzen. Diese Summe hätte der Verein jedoch lieber in die Jugendarbeit investiert", so Verhoef.

Jetzt fehlt dem Verein nur noch das neue Bootshaus. Hier konnte inzwischen der Bauantrag gestellt werden und mit den Ansprechpartnern von Brücken- und Sportamt wurden wichtige Meilensteine gesetzt. Schließlich wollen die KanuSportfreunde Köln 2022 ihr 100-jähriges Bestehen gebührend feiern.  


Quelle: KSK Köln 

Zum Bootshaus des KSK Köln:
Deutzer Brücke rrh.
Herbert-Liebertz-Weg
50679 Köln
 

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