14 Touristen und drei Fremdenführer auf drei Flössen waren in Costa Rica auf einem Fluss unterwegs. Es kam zu einer Tragödie.
Eine Rafting-Gruppe fährt einen Fluss hinunter (Symbolbild).
Eine Rafting-Gruppe fährt einen Fluss hinunter (Symbolbild). - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Vier Touristen aus den USA sterben bei einer Wildwasser-Rafting-Tour in Costa Rica.
  • Die Toten müssen laut dem Roten Kreuz noch identifiziert werden.

Vier Touristen aus den USA sind bei einer Wildwasser-Rafting-Tour in Costa Rica ums Leben gekommen. Ein weiterer Urlauber aus Costa Rica wird nach dem Unfall auf dem Fluss Naranjito in der Nähe der Pazifikküste am Samstag vermisst, wie ein Sprecher des örtlichen Rote Kreuzes sagte.

Insgesamt seien 14 Touristen und drei Fremdenführer auf drei Flössen unterwegs gewesen. Ausserdem habe sich ein Kayakfahrer auf dem Fluss befunden, der zum Zeitpunkt des Unfalls Hochwasser führte. Die vier Toten müssen laut Rotem Kreuz noch identifiziert werden. Costa Ricas Aussenministerium befindet sich nach eigenen Angaben in Verbindung mit dem Konsulat der USA in San José.

Wildwasser-Rafting ist eine unter Touristen in Costa Rica beliebte Urlaubstätigkeit.

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