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Ski alpin: Schönfelder, Seizinger und Dittmer in Hall of Fame aufgenommen
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Schönfelder, Seizinger und Dittmer in Hall of Fame aufgenommen
AFP/SID/JIJI PRESS Schönfelder, Seizinger und Dittmer in Hall of Fame aufgenommen
Gerd Schönfelder (Ski Alpin) ist am Freitag offiziell als erster Behindertenathlet in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen worden.

Der 16-malige Paralympics-Sieger Gerd Schönfelder (Ski Alpin) ist am Freitag offiziell als erster Behindertenathlet in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen worden. Auch die dreimaligen Olympiasieger Katja Seizinger (Ski Alpin) und Andreas Dittmer (Kanu) gehören jetzt zum erlesenen Kreis.

„Es ist der Wahnsinn. Ich nehme sehr gerne den Platz in der Hall of Fame ein, stellvertretend für viele Behindertensportler, und werde versuchen, weiterhin anderen Menschen Mut zu machen“, sagte Schönfelder bei der Aufnahmefeier in Herzogenaurach.

Michael Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe, sagte: „Die Mitglieder der Hall of Fame des deutschen Sports gehören zu den größten Sport-Idolen Deutschlands. Katja Seizinger, Andreas Dittmer und Gerd Schönfelder haben sich ihren Platz in dieser Ruhmeshalle durch großartige Leistungen in ihren Disziplinen wahrlich verdient.“ Die Ruhmeshalle besteht nun aus 112 Sportlern. 

Schönfelder gewann 16 Goldmedaillen bei Paralympics und ist damit der erfolgreichste Athlet in der Geschichte der Großveranstaltung. Seizinger holte bei den Olympischen Winterspielen 1994 und 1998 insgesamt drei Gold- und zwei Bronzemedaillen. Zudem wurde sie 1990 Weltmeisterin im Super-G. Dittmer krönte sich im Laufe seiner Kanu-Karriere ebenfalls dreimal zum Olympiasieger.

sid
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