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Kanusparte des TV Hambergen verbringt eine Woche auf dem Natur-Campingplatz Lübbenau Paddeln bis zur Spreewaldgurke

Hambergen/Lübbenau. In den Sommerferien machten sich die Kinder und Jugendliche zusammen mit ihren Betreuern von der Kanusparte TV Hambergen auf den Weg zum Spreewald, genauer gesagt zum Natur-Campingplatz Lübbenau, wo sie eine Woche lang mit ihren Kanus die unterschiedlichsten Touren auf den Wasserweg befuhren. Es wurde mehrmals geschleust und gelegentlich kam auch eine Rollrutsche für die Kanus zum Einsatz.
30.09.2018, 00:00 Uhr
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Hambergen/Lübbenau. In den Sommerferien machten sich die Kinder und Jugendliche zusammen mit ihren Betreuern von der Kanusparte TV Hambergen auf den Weg zum Spreewald, genauer gesagt zum Natur-Campingplatz Lübbenau, wo sie eine Woche lang mit ihren Kanus die unterschiedlichsten Touren auf den Wasserweg befuhren. Es wurde mehrmals geschleust und gelegentlich kam auch eine Rollrutsche für die Kanus zum Einsatz. Auch das jüngste aktive Mitglied, der Kanusparte, Jonah Ehlers (acht Jahre) fuhr, mit viel Spaß, in einem Einer- oder Zweier-Kajak die Touren sicher, mit Ausdauer und einer super Kondition.

Wenn man schon im Spreewald ist, sollte man auch eine Spreewaldgurke essen, zumindest war das die Meinung von Matthias Ernst, der die Kinder und Jugendtour jedes Jahr organisiert und plant. Der eine oder andere war zwar erst skeptisch, doch als man auf dem Wasserweg den „Drive in“ Gurkenverkaufsstand sah und nur eine Glocke, die am Steg hing, betätigen musste um an seine Gurke zu kommen wahr die Begeisterung doch sehr groß. Die Kanuten vom TV Hambergen entschieden sich aber, die Gurke nicht im Kajak zu essen, sondern eine „Gurkenprobe“ an Land zu nehmen. Der Favorit der vielen unterschiedlichen Gurken war nachher die Knoblauchgurke.

Ein fester Bestandteil der Kinder und Jugendtour ist der Besuch eines Spaßbades mit Turbo- und Reifenrutsche und noch vielen weiteren Attraktionen. Auch verschiedene Spiele auf dem Campingplatz sowie eine kleine Besichtigung der Stadt Lübbenau und ein Essen beim Italiener gehörten zum Kanuprogramm. Das einzige, was alle sehr schade fanden, war das allgemeine Grillverbot wegen Brandgefahr, was aber bei der Trockenheit und den hohen Temperaturen (zeitweise bis zu 36 Grad) verständlich war. Aber die „Kochfee“ der Kanuten, Daniela Mehrtens, hatte glücklicherweise genügend Alternativen parat.

Als es mit den Autos in Richtung Hambergen ging waren sich alle einig, nächstes Jahr sind alle wieder dabei. Infos über die Kanusparte gibt es beim Spartenleiter Timo Ehlers telefonisch unter 0 47 93 / 95 62 06.

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