Die Teilnehmer des WWF-Kleinkunstwettbewerbs haben sich mit
den unterschiedlichsten Facetten von Gewässern auseinander
gesetzt. Auf sehr kreative Art und Weise zeigen sie, was ihnen
Flüsse bedeuten und warum sie sich „am Fluss dahoam“ fühlen.
Dabie sein lohnt sich, denn die Gäste entscheiden zusammen mit
der Jury, welche Beiträge mit dem 1. bis 3. Preis prämiert
werden sollen!
Am 22. März 2018, dem Weltwassertag, findet das Finale
im Wirtshaus im Schlachthof in München statt. Die 14 Finalisten
treten gegeneinander an – mit Liedern, Gedichten, Skulpturen
sowie einem Kurzfilm und einer Tanzperformance. Die
Jurymitglieder Hans Well, Elena Hammerschmid und Jessica Dorsch
wählen zusammen mit dem Publikum die Siegerinnen und Sieger des
Wettbewerbs. Moderiert wird die Abendveranstaltung von
Bumillo.
Der Eintritt ist frei, eine Platzreservierung unter
alpenfluesse@wwf.de oder telefonisch unter 030-311-777-354 wird
empfohlen. Sofern nicht alle Plätze vorab vergeben werden, sind
Restplätze an der Abendkasse erhältlich (Einlass: 17:30,
Beginn: 19:15).
Ein weiteres Schmankerl im März ist eine Liebeserklärung an
den Lech. Mit ihrer Veranstaltung „Lechliebe: Liebeserklärung
an einen Fluss in Bild, Wort und Musik“, präsentieren Dr.
Eberhard Pfeuffer, Karl Michael Ranftl und Hans Schütz
ihre besondere Beziehung zum Lech eindrucksvoll. Im Gasthof
Graf in Steingaden treffen diese drei außergewöhnlichen
Künstler am 2. März aufeinander und versprechen einen ganz
besonderen Abend, der dazu beitragen soll, dass der Lech in all
seinen Facetten und Bedeutungen wieder mehr in das Bewusstsein
gerückt wird.
Weitere Informationen unter: www.alpenflusslandschaften.de