Hardboad vs. Inflatable

Wir sind gerade von der boot wiedergekommen und wie so oft war das Thema in Gesprächen der Vergleich von Inflatables zu Hardboards. Die Industry ist sich einig. Im „recreational Bereich“ ist das Inflatable nicht weg zu denken. Das Hardboard hat in Deutschland, ausser an den Rennen, keine Chance sich durch zu setzen.

Starboard hat nun die Entwicklung im i-SUP Bereich noch etwas weiter getrieben und zeig nun den direkten Vergleich von Hardboard gegen Inflatable Board mit einem Rennen zwischen Michael Booth und Bruno Hasulyo.

Dabei sieht man schon echte Fortschritte und Bruno war auch nicht sehr viel hinter „Boothy“.

Wir fragen uns hier ob das ganze nun ein weiteres Verkaufsargument für i-SUPs ist oder was man mit dem Video genau vermitteln will. Schaut man nämlich auf das i-SUP im Video sieht man dass, das Board unter dem Druck von Bruno noch eine ganze Ecke am mitwippen ist. In der zweiten Sequenz paddelt dann Michael Booth auch Bruno auf dem i-SUP davon.

Soll man nun auch für Rennen schon ein i-SUP kaufen? Wenn man schon fast so schnell sein kann wie ein Hardboard? Wie gross ist eigentlich der Gewichtsunterschied vom i-SUP zum Carbonracer?

Alles Fragen die sich der Kunde vor dem Kauf überlegen sollte, gerade unter dem Aspekt das auch i-SUP eigentlich besser aufgeblasen gelagert werden sollten. Weil im aufgerollten Zustand die Klebestellen mehr strapaziert werden.

Lasst Euch auf jeden Fall beraten vor dem Kauf von Boards und auf gar keinen Fall Billo-Boards vom Baumarkt kaufen, aber das ist ja klar.

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