Den Zusammenhalt pflegen. Das war gestern bei sommerlichen Temperaturen die Idee der Geschäftsführung des Ausbildungs- und Integrationsbetriebes Pro Integration aus der Unternahmer. Ob Gärtnerei, Schreinerei oder Metallverarbeitung - alle Mitarbeiter fanden sich am Morgen an der Kanustrecke des Wildwasserparks an der Lenne ein, um gemeinsam zu grillen oder Fußball zu spielen. Im Mittelpunkt standen dabei natürlich die Rafting-Touren auf der Lenne. Das Boot wurde dabei von Kanu-Vater Siegfried Schulte und von Alex Leste gesteuert. Ausgestattet mit Schutzwesten und Helmen jagte das Rafting-Boot durch die 17 Grad warme Lenne und sorgte für eine willkommene Abkühlung. Wer eine Rafting-Tour buchen möchte, kann sich mit Siegfried Schulte ( 0177-1468255) vom Kanu-Club Hohenlimburg in Verbindung setzen. Buchungen sind stundenweise möglich. Daran ist auch der Preis für eine Tour gekoppelt. Für Ehrengast Dr. Peter Schütze war die Rafting-Tour gestern ein besonderes Erlebnis. Für ihn war es nämlich „Premiere“. Foto: Volker Bremshey

Den Zusammenhalt pflegen. Das war gestern bei sommerlichen Temperaturen die Idee der Geschäftsführung des Ausbildungs- und Integrationsbetriebes Pro Integration aus der Unternahmer. Ob Gärtnerei, Schreinerei oder Metallverarbeitung - alle Mitarbeiter fanden sich am Morgen an der Kanustrecke des Wildwasserparks an der Lenne ein, um gemeinsam zu grillen oder Fußball zu spielen. Im Mittelpunkt standen dabei natürlich die Rafting-Touren auf der Lenne. Das Boot wurde dabei von Kanu-Vater Siegfried Schulte und von Alex Leste gesteuert. Ausgestattet mit Schutzwesten und Helmen jagte das Rafting-Boot durch die 17 Grad warme Lenne und sorgte für eine willkommene Abkühlung. Wer eine Rafting-Tour buchen möchte, kann sich mit Siegfried Schulte ( 0177-1468255) vom Kanu-Club Hohenlimburg in Verbindung setzen. Buchungen sind stundenweise möglich. Daran ist auch der Preis für eine Tour gekoppelt. Für Ehrengast Dr. Peter Schütze war die Rafting-Tour gestern ein besonderes Erlebnis. Für ihn war es nämlich „Premiere“. Foto: Volker Bremshey