Herdecke/Brühl. . Beim Finale der Wintercup-Serie machte der Herdecker Kanu Club am Wochenende unter widrigen Bedingungen auf sich aufmerksam: Auf dem teils gefrorenen See in Brühl sicherte sich Linda Buchner den Sieg in der Altersklasse der weiblichen Jugend, während Emely Schlüpmann in der Klasse der weiblichen Junioren der Konkurrenz keine Chance ließ. Beide gewannen sowohl die Rennen in Brühl als auch die Gesamtwertungen ihrer Altersklassen im Wintercup. Für Schlüpmann, die erst am Abend vor dem Wettkampf in Brühl aus einem zweiwöchigen Trainingslager des NRW-Auswahlkaders in Spanien zurückgekehrt war, gab es einen weiteren Podestplatz. In der Gesamtwertung der Damen musste sie sich am Ende nur Eef Haaze aus den Niederlanden sowie Sabine Füsser, der mehrfachen Deutschen-, Europa- und Weltmeisterin im Wildwassersport, geschlagen geben.

Beim Finale der Wintercup-Serie machte der Herdecker Kanu Club am Wochenende unter widrigen Bedingungen auf sich aufmerksam: Auf dem teils gefrorenen See in Brühl sicherte sich Linda Buchner den Sieg in der Altersklasse der weiblichen Jugend, während Emely Schlüpmann in der Klasse der weiblichen Junioren der Konkurrenz keine Chance ließ. Beide gewannen sowohl die Rennen in Brühl als auch die Gesamtwertungen ihrer Altersklassen im Wintercup. Für Schlüpmann, die erst am Abend vor dem Wettkampf in Brühl aus einem zweiwöchigen Trainingslager des NRW-Auswahlkaders in Spanien zurückgekehrt war, gab es einen weiteren Podestplatz. In der Gesamtwertung der Damen musste sie sich am Ende nur Eef Haaze aus den Niederlanden sowie Sabine Füsser, der mehrfachen Deutschen-, Europa- und Weltmeisterin im Wildwassersport, geschlagen geben.

Auch Eric Göke, der jüngste Herdecker Starter, überzeugte mit einem zweiten Platz im Rennen der Schüler B. Trotz widerspenstiger Flora in Brühl fuhr Elias Sturm bei den männlichen Junioren aufs Treppchen. Nach dem Start in der Spitzengruppe vertreten, verfingen sich Algen in seinem Steuer. So konnte er das Tempo nicht halten und fiel zurück; in der Gesamtwertung landete Sturm dennoch auf Rang drei.