Gespräche über Denkmalschutz
Kanu-Experten in München eingeladen
Ohne Beschlüsse ist eine hochkarätig besetzte Gesprächsrunde in München zu Ende gegangen, in der Vor- und Nachteile diskutiert wurden, die Kanu-Olympiastrecke am Augsburger Eiskanal unter Denkmalschutz zu stellen. Bei diesem informellen eineinhalbstündigen Austausch im Landesamt für Denkmalpflege war Hans-Peter Pleitner, Präsident des TSV Schwaben Augsburg ebenso anwesend wie der Leiter des Kanu-Olympia-Stützpunkts Klaus Pohlen sowie das Landesamt durch Generalkonservator Professor Mathias Pfeil und mehrere seiner Mitarbeiter.
„Wir wurden gefragt, welche Bedenken wir als Sportler haben und was wir für den Spitzensport vor Ort brauchen“, berichtete Hans-Peter Pleitner. Den Sportlern geht es in erster Linie darum, die traditionsreiche Olympiastrecke auch weiterhin uneingeschränkt für internationale Wettkämpfe nutzen zu können. Dafür sind weitere Gesprächsrunden nötig, in die auch die Kanuverbände eingebunden werden sollen. Pleitner stimmen diese ersten Schritte hoffnungsvoll. „Unser Ziel ist es, dass wir Sportler so lange wie möglich bei der Entscheidungsfindung dabei sind.“ (klan)
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