Aus diesem Dreiklang besteht der Wunschzettel von DKV-Präsident Thomas Konietzko für 2016. Es gibt nicht wenige Anzeichen, dass vieles davon Realität werden könnte. Einer der Eckpfeiler wurde nun auf der boot 2016 in Düsseldorf, der größten Wassersportmesse der Welt, gesetzt. Dort verlängerte PlasticsEurope den Kooperationsvertrag mit dem Deutschen Kanu-Verband (DKV).
Die Zusammenarbeit der Kunststofferzeuger mit den Kanuten
geht damit ins siebzehnte (!) Jahr. Offenbar wissen beide
Partner, was sie aneinander haben. „Wir hoffen 2016 auf ein
gutes Abschneiden bei den Olympischen Spielen“, erklärte Thomas
Konietzko bei der Vertragsunterzeichnung, „und wir haben eine
ganze Menge dafür getan.“ Der DKV-Präsident unterstrich die
Bedeutung des auf Dauer angelegten Engagements der
Kunststofferzeuger, die mit ihrer Unterstützung viel für
bessere Trainingsbedingungen und ein Mehr an
Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Konkurrenz¬kampf
geleistet hätten. Nun gelte es, bei Olympia die Früchte der
Arbeit einzufahren.
Seit inzwischen 20 Jahren engagieren sich die
Kunststofferzeuger in Deutschland für den Leistungssport und
übernehmen damit gesellschaftliche Verantwortung. Der
Sponsoringinitiative Team Kunststoff stehen insgesamt 45
olympische und paralympische Medaillen sowie unzählige WM- und
EM-Titel zu Buche. Aktuell zählen zum Team Kunststoff die
Nationalmannschaft der Rennsport- und Slalomkanuten, die
Ruderinnen im Deutschland-Doppelzweier sowie das Nationalteam
der Optisegler.
Mehr Informationen zur Sponsoringinitiative sind unter www.team-kunststoff.de verfügbar.